Interview
mit Peter

Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Dir aus?

"Es ist sehr abwechslungsreich, kein Tag ist wie der andere. Wir stimmen uns mit den Kollegen in der Produktion ab, wann es Zeitfenster für Instandhaltungsarbeiten gibt. Wartungsarbeiten machen wir, wenn die Produktionsanlagen stehen, aber kleinere Sachen machen wir, wenn’s grad passt, z.B. bevor ein neuer Auftrag startet."

Was ist das coolste an Deinem Job?

"Drehen, schweißen, fräsen, das ist absolut mein Ding! Die Metallbearbeitung in jeder Art und Weise macht mir Spaß, genaues Arbeiten auf Präzision, das liegt mir einfach. Wir konstruieren unsere Produktionsanlagen selbst, da gibt’s natürlich dann auch mehr Möglichkeiten etwas anzupassen und zu optimieren. Bei uns wird vieles noch handwerklich aufbereitet. Man muss nicht immer gleich zum Ersatzteil greifen, oft kann man Bauteile auch wieder aufarbeiten. Das freut auch die Azubis. Wenn man etwas aufarbeitet und wieder einbaut und es funktioniert dann auch noch, da freut man sich einfach!"

Performance at it’s best, was heißt das für Dich und Dein Team?

"Flexibel sein. Wenn’s irgendwo zwickt, auch mal alles stehen und liegen lassen und wo anders zusammenhelfen. Ab und zu arbeiten wir auch samstags. Da steht die Produktion und wir können Instandhaltungsarbeiten leichter durchführen. Am Montag soll schließlich wieder produziert werden! Wir garantieren einen reibungslosen Ablauf."

Du bist seit 9 Jahren bei NOWOFOL. Was heißt NOWOFOL für Dich?

"Ein sicherer Arbeitsplatz, bei guter Bezahlung und gutem Zusammenhalt unter den Kollegen. Wir arbeiten oft auch zu zweit oder zu dritt, da ist es schon wichtig, dass man ein respektvolles und freundschaftliches Miteinander pflegt. Dann macht die Arbeit auch Spaß!"

Welchen Tipp hast Du als Ausbilder für angehende Azubis?

"Ich würde empfehlen, sich verschiedene Berufe in verschiedenen Unternehmen anzuschauen. Die meisten Firmen bieten Praktikas, da kann man während der Schulzeit oder in den Ferien ein Schülerpraktikum machen. Wenn man sich die Berufe in der Praxis anschaut, merkt man meistens gleich, ob das passt oder nicht."

Vielen Dank für das Gespräch, Peter, und natürlich für Deinen täglichen Einsatz bei NOWOFOL!

Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Dir aus?

"Es ist sehr abwechslungsreich, kein Tag ist wie der andere. Wir stimmen uns mit den Kollegen in der Produktion ab, wann es Zeitfenster für Instandhaltungsarbeiten gibt. Wartungsarbeiten machen wir, wenn die Produktionsanlagen stehen, aber kleinere Sachen machen wir, wenn’s grad passt, z.B. bevor ein neuer Auftrag startet."

Was ist das coolste an Deinem Job?

"Drehen, schweißen, fräsen, das ist absolut mein Ding! Die Metallbearbeitung in jeder Art und Weise macht mir Spaß, genaues Arbeiten auf Präzision, das liegt mir einfach. Wir konstruieren unsere Produktionsanlagen selbst, da gibt’s natürlich dann auch mehr Möglichkeiten etwas anzupassen und zu optimieren. Bei uns wird vieles noch handwerklich aufbereitet. Man muss nicht immer gleich zum Ersatzteil greifen, oft kann man Bauteile auch wieder aufarbeiten. Das freut auch die Azubis. Wenn man etwas aufarbeitet und wieder einbaut und es funktioniert dann auch noch, da freut man sich einfach!"

Performance at it’s best, was heißt das für Dich und Dein Team?

"Flexibel sein. Wenn’s irgendwo zwickt, auch mal alles stehen und liegen lassen und wo anders zusammenhelfen. Ab und zu arbeiten wir auch samstags. Da steht die Produktion und wir können Instandhaltungsarbeiten leichter durchführen. Am Montag soll schließlich wieder produziert werden! Wir garantieren einen reibungslosen Ablauf."

Du bist seit 9 Jahren bei NOWOFOL. Was heißt NOWOFOL für Dich?

"Ein sicherer Arbeitsplatz, bei guter Bezahlung und gutem Zusammenhalt unter den Kollegen. Wir arbeiten oft auch zu zweit oder zu dritt, da ist es schon wichtig, dass man ein respektvolles und freundschaftliches Miteinander pflegt. Dann macht die Arbeit auch Spaß!"

Welchen Tipp hast Du als Ausbilder für angehende Azubis?

"Ich würde empfehlen, sich verschiedene Berufe in verschiedenen Unternehmen anzuschauen. Die meisten Firmen bieten Praktikas, da kann man während der Schulzeit oder in den Ferien ein Schülerpraktikum machen. Wenn man sich die Berufe in der Praxis anschaut, merkt man meistens gleich, ob das passt oder nicht."

Vielen Dank für das Gespräch, Peter, und natürlich für Deinen täglichen Einsatz bei NOWOFOL!

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